In die Schweiz verkaufen

Unser Nachbarland, die Schweiz, hat in Bezug auf die Kaufkraft die Nase weit vorne. In der Schweiz beträgt diese je Einwohner fast 50.000 € im Jahr, während in Deutschland und Österreich diese Summe sich bei gerade einmal 26.000 € bewegt. Zudem zeigt sich der Schweizer Markt durchweg als sehr stabil. Zudem gibt es in der Schweiz einen anderen Umsatzsteuer-Satz. Aktuell beträgt dieser gerade einmal 7,7 %. Ab Januar 2024 steigt dieser zwar auf 8,1 %, liegt damit aber immer noch deutlich unter den deutschen 19%. Kurz und knapp: Für Händler bietet sich hier eine äußerst attraktive und fruchtbare Verkaufslandschaft. Wer in der Schweiz verkauft, kann sich über einen deutlich höheren Deckungsbeitrag freuen als in Deutschland. Die gute Nachricht ist: Von dem enormen Potential können auch deutsche Händler profitieren. Wer sich dem jedoch im Alleingang stellt, muss sich auf einige Herausforderungen gefasst machen. 

Bildautor: JoachimKohler-HBi

Herausforderungen für Händler

Die größte Herausforderung für die Händler ist die Einfuhranmeldung beim Schweizer Zoll. Aktuell wird der Preis der einzelnen Pakete noch per Gewicht ermittelt, zum Beginn des neuen Jahres gibt es hierzu aber Neuerungen. Ab Januar wird die Preisberechnung über das Gewicht zwar abgeschafft, die Angaben hierzu müssen bei der Einfuhr aber weiterhin vorliegen. Daher bleibt es trotz der Umstellung auf das neue System weiterhin eine bürokratische Herausforderung für Händler. Sowohl für die, die bereits in die Schweiz liefern, als auch für neue Anbieter.

Zusätzlich zu den Zollbedingungen gibt es beim Cross-Border-Geschäft noch andere Hürden, die es zu überqueren gilt. Die Umsatzsteuervoranmeldung, die Fiskalvertretung in der Schweiz, das Vorliegen aller relevanten Dokumente und das Retourenmanagement können schnell überwältigend für den einzelnen Händler werden. Allgemein gilt deswegen für den Verkauf in die Schweiz, dass es aufwändig ist alle Regularien zu erfüllen, oftmals die Ressourcen und das Know-How in der eigenen Firma fehlen und die ganze Operation deshalb zu teuer und kompliziert ist. Doch wie kann man als Unternehmen nun trotz dieser Vielzahl an Hindernissen vom Schweizer Markt profitieren? Die Lösung hierfür ist der richtige Partner.

Von der Vorbereitung bis zur Lieferung an den Endkunden: exporto kümmert sich um die gesamte Logistik, die für den Versand in die Schweiz benötigt wird. Als jahrelanger Experte auf diesem Gebiet, weiß exporto, welche Anforderungen die Schweizer Behörden stellen und kümmern sich daher um alle nötigen Daten zur Grenzüberquerung. Zunächst bereiten sie den Export vor, melden die Ware an, holen die Pakete ab und bringen diese erfolgreich durch den Zoll. Das Beste dabei: Die Lieferung innerhalb von zwei Werktagen ist garantiert. Kunden merken keinen Unterschied, ob sie bei einem Schweizer Unternehmen bestellt haben oder eben aus dem deutschen Raum. Ihre Ware trifft in der gleichen Geschwindigkeit wie beim inländischen Kauf ein. Und genauso unkompliziert läuft auch das Retourenmanagement von exporto ab. 

exporto steht den Händlern als wertvoller Partner zur Seite und behält auch bei den neuen Zollbestimmungen den Überblick und vereinfacht die Umstellung auf die neuen Zolltarife. Durch die Partnerschaft mit exporto wird der Ablauf des Versands für Händler extrem vereinfacht und geht letztlich auch durch die Hände von nur einem Dienstleister. Das bedeutet für die Händler: ein Ansprechpartner, keine komplizierten Abstimmungswege zwischen den Unternehmen und zügige Abläufe.

Schnell, reibungslos und effektiv

Das Verkaufen in die Schweiz ist, wie die anfänglich genannten Zahlen deutlich machen, verlockend und kann mit einem Partner wie exporto einfach händelbar sein. Die Schweizer Kundschaft erhält das gleiche Einkaufserlebnis wie beim inländischen Einkauf: Schnelle Lieferung und unkomplizierte Rücksendemöglichkeiten. Für deutsche Händler bietet sich durch die niedrigere Umsatzsteuer die Möglichkeit, einen höheren Deckungsbeitrag pro Produkt zu erzielen – und damit natürlich auch einen höheren Gesamtumsatz zu generieren. T4DT arbeitet bereits seit zwei Jahren mit exporto zusammen. Wir haben die Schnittstelle zwischen JTL und exporto erstellt, die den on-time Datenaustausch realisierbar macht.

Unser Kunde Prorena profitiert bereits vom Potential des Schweizer Marktes und versendet mit exporto gemeinsam erfolgreich an die Schweizer Kunden.